über mich

Anfang der 1980er Jahre sah ich erstmals einen Bobtail im Fernsehen. Ich wusste damals noch nicht einmal was das für eine Rasse war, aber ich hatte mich verliebt So begab ich mich auf die Suche und ich wurde fündig. Mein Traumhund war also ein Bobtail und wo gab es diese? Nach einigen Recherchen stand fest es wird ersteinmal ein Traumhund bleiben. Die Rasse war in der DDR schwer zu bekommen und teuer. Meine Liebe blieb also ersteinmal eine heimliche Liebe. Eines Tages lass ich die Zeitung und ich traute meinen Augen nicht, da stand doch tatsachlich Bobtail zu verschenken. So schnell war ich noch nie am Telefon. Bei dem Telefonat stellte sich raus es ist kein Druckfehler, der Hund ist 8 Jahre und verträgt sich nicht mit dem Zweithund einer deutschen Dogge. Ich hatte gerade ganz frisch meinen Führerschein, setzte mich ins Auto und führ zur angegebenen Adresse.  Da war er nur mein Traumhund kurzgeschoren aber total lieb. Ohne lange zu zögern saß er bei mir im Auto und führ mit zu mir nach hause. So kam ich also zu meinerm ersten Bobtail. Das das Leben so einige Überraschungen mit sich brachte, gab es auch mal eine Zeit ohne Hund für mich. Für mich war das aber kein lebenswertes Leben. Ich begann zu sortieren,Priortäten zu setzen und so begann mein neues Leben mit Kindern und natürlich auch mit einem Bobtail. Zwichenzeitlich sind die Kinder ausgezogen und die Bobtails noch an meiner Seite.

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Ich züchte seit nun mehr 25 Jahren diese britischen Hütehunde.

Der Bobtail kommt ursprünglich aus England und wurde dort zum hüten von Schafen und Rindern verwendet. Er ist ein intelligenter, lebensfreudiger und gutmütiger Hund. Heutzutage wird der Bobtail kaum noch zum hüten eingesetzt wobei aber sein ursprünglicher Instinkt noch erhalten ist. Er probiert bei Spaziergängen seine Famile zu hüten und zusammen zu halten.

Die Bobtails haben je nach Geschlecht eine Widerristhöhe ab 56 und 61 cm und können  ausgewachsen bis zu 40 Kilo wiegen können.

Meine Botails sind gut sozialisierte und ausgeglichene Familienhunde. Sie leben bei mir in der Wohnung und nehmen am Familienleben teil. Sie lieben es mit mir spazieren zu gehen und sich auf den Wiesen richtig auszutoben. Auch wenn es ums Autoahren geht sind sie die ersten die da stehen. Sie lieben Kinder und die Kinder lieben sie.

 

 

Wuschelige-Rasselbande

In die Welpenaufzucht inverstiere ich viel Zeit und Arangement!

Ich wähle die Eltern gewissenhaft aus und hoffe dann auf gesunde Nachkommen. Da wir es hier aber mit Lebewesen zu tun haben und ich nicht Gott bin, kann auch ich nicht für jeden Welpen meine Hand ins Feuer legen. Selbst ich musste schon schmerzlich erfahren, dass Welpen die ich erworben habe, die so viel versprechend waren, sich dann so etwickelten das sie nicht für die Zucht geeignet waren. Es gibt auch Verpaarungen von denen man sich viel Versprochen hatt und man dann im Nachhinein sagt diese Verpaarung darfst du nie wieder machen. Deshalb sollte man nie das Wesentlche aus dem Auge verlieren.  

Wie die Welpen bei mir aufwachsen seht ihr unter Welpenaufzucht.

  
 

 

Ausstellungen gehören auch mit zu meinem Leben. Sie sind die Voraussetzungen um einen Hund für die Zucht zu zulassen.

Man muss schon ein bisschen verrückt sein, Hund bürsten, Hund baden, Hund trocknen, Hund bürsten, mitten in der Nacht aufstehen, stundenlang am Ring sitzen und warten bis man dran ist, aber es macht Spaß sich mit Freunden über den Sieg zu freuen, zu trösten wenn es mal nicht so geklappt hat wie man es sich gewünscht hat und zusammen zu feiern wenn man mal ein ganz besonderer Sieg errungen hat.

Die Hundeleute sind schon ein ganz besonderes Völkchen.